Zur morgigen Stadtratssitzung wird PRO Chemnitz einen Beschlussantrag einbringen, dass die Stadt dem AJZ ab 2016 keine städtischen Fördermittel mehr zur Verfügung stellen soll. Behauptet wird eine Scharnierfunktion zu einer sogenannten „linksextremen Szene“ und zur Begründung werden mehrere Textauszüge von Punkbands, die in letzter Zeit im AJZ gespielt haben, angeführt (http://session-bi.stadt-chemnitz.de/). Soweit nicht überraschend, handelt es sich bei PRO Chemnitz doch um eine rechtspopulistische Gruppierung, die offene Ablehnung beruht auf Gegenseitigkeit.
Fast gleichzeitig erreichte uns mit dem sächsischen Verfassungsschutzbericht 2014 eine Einschätzung des Landesamtes , wonach das AJZ und das ...
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