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SICK OF IT ALL – 30 Years Anniversary Tour 2016 Part III

special guests: WISDOM IN CHAINS + CROWNED KINGS

Lebende Legenden werden aus gutem Grund verehrt: Sie sind der Beweis für ein Ideal. Sie sind die Wurzeln, aus denen künftige Generationen wachsen. Als sich SICK OF IT ALL 1986 gründeten, hatten sie keine Ahnung, wo sie heute stehen würden: Auch nach drei Jahrzehnten zeigen die New Yorker keine Anzeichen von Schwäche und sind alles andere als alte Säcke – sondern immer noch einer der energischsten Vertreter des NYHC. Die Hardcore-Urgesteine werden supported von den Hardcore-Kollegen IRON REAGAN aus Richmond, Virginia.

„SICK OF IT ALL gehören zu den ältesten Bands des New York Hardcore. Der entstand Anfang der Achtziger Jahre unmittelbar aus dem Punk heraus und nahm Elemente des englischen Oi!, sowie des kurz zuvor an der US-Westküste generierten Hardcore-Punk auf, der sich durch eine extreme Brutalität und Aggressivität in der Musik und zumeist klare politische Statements in den Texten auszeichnete. Nicht nur geografisch, sondern auch musikalisch eigenständig wurde der New York Hardcore spätestens Ende der Achtziger Jahre, als er sich mehr und mehr mit Metal vermischte. Pioniere des Genres neben SICK OF IT ALL waren und sind vor allem AGNOSTIC FRONT (gegründet 1983), später kamen unter anderem BIOHAZARD (1987), MADBALL (1988) und PRO-PAIN (1992) hinzu.“ (ox-fanzine.de)

„Album für Album ziehen die New Yorker ihre Inspiration aus all den Dingen, die auf der Welt schief gehen. Und auch die aktuelle lässt keine Altersmilde erkennen. Immer noch gibt es genug politische, soziale und ökologische Missstände anzuprangern. Sick Of It All werden wohl niemals aufhören, sich zu empören. „Last Act Of Defiance“ ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Band seit einigen Jahren schon etwas ziemlich Seltenes schafft: Sich selbst treu bleiben, ohne einen müden Abklatsch des bisherigen Schaffens zu liefern. Und solange die Welt weiter den Bach runter geht, haben Sick Of It All genug Stoff für ihren kraftvollen und intensiven Hardcore.“ (Andreas Dittmann, laut.de)

„Auch „Last Act Of Defiance“ reiht sich mühelos zwischen all die anderen grandiosen Werke der NYHC-Kapelle ein. Gangshouts, bollernder Bass, variable Tempi, dicke (und originelle) Riffs – dieses Album hat alles, was sich Fachfrauen und -männer nur wünschen können.“ (Metal Hammer)

http://www.sickofitall.com/

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