Elder & Mondo Drag & Carousel
ELDER (USA)
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Man kann die aus Massachusetts stammenden Heavy Psycher Nick DiSalvo, Jack Donovan und Matt Couto gewissermaßen als Riff-Äquivalent zu Earthless sehen. Die unbändige Jam-Energie ist genauso vorherrschend, nur statt wahnwitzigen Soloeskapaden gibts eben höllisch schwere Riffs. "Klingt wie Ufomammut, die Black Sabbath kreuzweise ficken", meint das Thrasher Magazine. Joa. Und Mastodon stehen zur Double Penetration bereit, während Sleep Facesitting betreiben.
Das erste Lebenszeichen dieser abgedrehten Orgasmus-Fantasie erscheint 2006: eine Split-CD gemeinsam mit der Psychedelic Rock-Combo Queen Elephantine. Der erste Full-Length-Record kommt zwei Jahre später und nennt sich ebenso wie das vorangehende Demo schlicht "Elder". Während hier die Doom-Elemente den Stoner dominieren, praktizieren Elder diese Stellung auf dem Nachfolger "Dead Roots Stirring" in umgekehrter Reihenfolge. Die Songlängen pendeln sich bei beiden in eher epischen Ausmaßen ein. Fünf Tracks pro Album müssen genug sein. (www.laut.de)
MONDO DRAG (USA)
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Mondo Drag aus San Francisco waren seit 2010, bei erscheinen ihres Debüts »New Rituals«, die vergangenen 2 Jahre weltweit »on tour« mit Bands in ihrem Stil, wie zum Beispiel Black Mountain, Witchcraft, Naam, Wooden Shjips und Pentagram.
Und mussten sich trotz steigendem Erfolg Anfang 2013 von ihrer Rhythmus-Section (Zack Anderson & Cory Berry) trennen, die sich nach einem Abstecher zu Radio Moscow im Anschluss, so sehr von einer schwedischen Sängerin angezogen fühlten, und in Stockholm die Band Blues Pills gründeten.
Das vorliegenden Album »Mondo Drag« ist noch eingespielt von Zack & Cory und gemeinsam mit John Gamino (Vocals+Guitars) ist ihnen ein Monster gelungen, dass Psychedelic und Stoner in frischer Form zusammen führt und immer wieder altbekannt aber trotzdem spannend und neu klingt.
CAROUSEL (USA)
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REFUGEES WELCOME +++ NO NAZIS +++ NO GIDAS +++ NO IDIOTS
Auszug aus dem Selbstverständnis des AJZ e.V.
"... Ausgehend von einem antifaschistischen, antirassistischen und antisexistischen Anspruch, versteht sich das AJZ Chemnitz als Freiraum und Rückzugsmöglichkeit, in denen alternative Formen sozialen und kulturellen Lebens diskutiert, erprobt und verwirklicht werden können..."
- Quelle: www.ajz-chemnitz.de